Was man braucht, um einen Geiger-Müller-Zähler zu bauen.

– rudimentäres Elektronikwissen
– einen Bauplan (http://www.chetan.homepage.t-online.de/sonstig/GEIGERZ.HTM)
– Konzentrationsfähigkeit
– keine Angst vor den bis zu 3.000 Volt, die man aus einer 9 Volt-Batterie herausholt (ist gefährlich)
– ein Geiger-Müller-Zählrohr (entweder selbst gebaut [Bauanleitung] oder via Ebay bzw. im Fachhandel erworben)
– Lötkolben und Draht
– Spannungsmessgerät
– Heißklebepistole
– folgende Komponenten aus dem Elektronik-Fachmarkt (einfach hingehen und einpacken lassen – ich hab vorher auch nicht gewusst, was das alles bedeutet; kostet etwas mehr als EUR 20,-): 


• 1 Kondensator 0,1 µF 
• 1 Kondensator 1 µF
• 2 Kondensatoren 68 nF
• 6 Kondensatoren 5 nF
• 1 Kondensatoren 10 nF

• 1 Widerstand 1K2 Ω  
• 1 Widerstand 470 Ω
• 2 Widerstände 100 KΩ
• 3 Widerstände 10 MΩ
• 2 Widerstände 4,7 MΩ
• 2 Widerstände 2,8 MΩ
• 1 Widerstand 5,7 MΩ

• 1 Regelwiderstand 2K5 Ω
  
• 1 Transistor LM317
• 1 Transistor BUZ 71 (gibt's nicht mehr - einfach vom Fachmann etwas vergleichbares geben lassen)
  
• 7 Dioden 1N4007
• 1 Diode Z 7,5V
  
• 1 Printtrafo 24 auf 230 Volt
  
• 1 Schmitt-Trigger 2/6 40 106
  
• 1 Piezo-Signalgeber RMP-14
  
• 1 Batterie plus Leitung und Schalter (9 Volt)
• 1 Experimentierplatine etwa 20 cm x 10 cm 
• 1 passendes Kunststoffeghäuse
• Kabel (isolierter Draht) 
• Kabelbinder

Obergrenze fürs gemeinsame Basteln: max. 10 Personen
Anmeldung bis spätestens Fr. 6.Mai 2011, 12:00 Uhr unter geigersushi@gmail.com